LTB 534

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Lustiges Taschenbuch

Band 534

Einfach mal abtauchen
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 23. Juni 2020
Global Creative Director:

Peter Höpfner

Redaktion:

Stephanie Bens

Übersetzung:

Manuela Buchholz, Peter Daibenzeiher, Eckart Sackmann, Susanne Walter

Geschichtenanzahl: 9 + Rahmengeschichte
Seitenanzahl: 254
Preis: D: 6,99 €
A: 7,00 €
CH: 12.50 SFR
Weiterführendes
Rezension dieses Bandes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+534 LTB 534 Infos zu LTB 534 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Sommerfest voller Abenteuer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2019-105

Auf dem Sommerfest von Bürgermeister Bleibtreu tummeln sich wie in jedem Jahr all jene, die in Entenhausen Rang und Namen haben. Doch während angesehene Leute wie Dagobert Duck, Klaas Klever oder Micky Maus zu den geladenen Gästen zählen, müssen sich Donald und Dussel als tollpatschige Servierkräfte verdingen. Und die haben sich nach einem bewegten Sommer viel zu erzählen…

Der Schatz des Meeres[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2017-118

Dagobert in den Tiefen des Meeres (© Egmont Ehapa)

Die Ducks wollen am Strand mal so richtig entspannen. Doch leider ist es dort viel zu voll, denn hier soll der Legende nach der berühmte Pirat Asgurd Asgeir seinen Schatz versteckt haben. Irgendwann halten Donald, Dagobert und die Neffen es nicht mehr aus und machen eine Bootstour. Doch da werden sie von einem Hai überrascht und müssen sich trennen. Donald und die Neffen fliehen zu einer Insel, während Dagobert allein auf dem Meer treibt… Da zieht plötzlich ein Ungewitter auf, Dagobert wird von einem Kraken in die Tiefe gezogen und hat plötzlich eine Luftblase, mit der er unter Wasser atmen kann. Was ist da los? Er wurde von einer Meerjungfrau angegriffen, die glaubt, Dagobert sei Asgurd Asgeir, der seinen berühmten Schatz den Nixen geklaut haben soll.

Mittlerweile haben Donald und seine Neffen auf der Insel eine seltsame Höhle gefunden. Und in der befindet sich – Asgurds Schatz! Plötzlich werden sie von anderen Schatzsuchern überrascht, die auch vor Gewalt nicht zurückschrecken, um den Schatz an sich zu reißen. Währenddessen hat Dagobert es geschafft, die Nixe zu überzeugen, dass er nicht Asgurd ist und sie lässt ihn frei. Dagobert taucht auf – direkt neben den türmenden Dieben! Als die anderen Nixen, die immer noch an seine Schuld glauben, ihn mit dem Schatz sehen, ist ihre Wut groß. Aber die Nixe schafft es, sie zu überzeugen, dass die Dagobert unschuldig ist. So bekommen die wahren Diebe ihre verdiente Strafe, die Nixen haben ihren Schatz zurück und die Ducks haben erst einmal genug vom Meer…

Held außer Form[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Donald im Fitnessstudio (© Egmont Ehapa)

I TL 3296-2

Diplomingenieur Daniel Düsentrieb hat eine neue Heldenwaffe für Phantomias entwickelt. Um den Froststrahler vor dem Einsatz zu testen, treffen sich die beiden in einer verlassenen Wüstengegend. Der Rückstoß des Strahlers bringt Phantomias in arge Bedrängnis, sodass Herr Düsentrieb ihm rät, dringend etwas für seine körperliche Fitness zu tun. Donald folgt dem Rat seines Freundes und meldet sich kurzerhand in einem Fitnessstudio an. Dort lernt er den schmalen Harry kennen, der ebenfalls nicht mit herausragender körperlicher Konstitution und mächtiger Muskelmasse gesegnet ist. Gut, dass Donald sich am Tage dem Training hingibt, denn des Nachts treibt ein übermenschlich starker Gegner sein Unwesen in Entenhausen.

In der nächsten Nacht folgt Phantomias ihm. Doch es stellt sich heraus, dass Harry lediglich beschlossen hat, Karate zu machen, um mehr Selbstbewusstsein zu bekommen. Währenddessen wurde bei Dagobert eingebrochen. Phantomias schafft es, dem Täter zu folgen – und tappt in die Falle. Da erklärt ihm der Täter, was los ist: Er ist Putzkraft im Fitness-Studio. Dort saugt er mithilfe einer Maschine den Trainierenden Kraft ab, um selber superstark zu werden. Nun will er seine Kräfte erneut aufladen und zu einem weiteren Schlag ausholen. Doch genau in dem Moment platzen die Panzerknacker rein. Sie überwältigen den Schurken und wollen die Maschine auf sich ansetzen. Doch leider wissen sie nicht genau, wie sie funktioniert und schon geht alles in die Luft! Wieder einmal hat das Gute gesiegt…

Der mysteriöse Fall des Mister Myst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Den Krimi schreibt ein Computer (© Egmont Ehapa)

I TL 3320-5

Nicht nur in der Ferienzeit bietet es sich an, in Ruhe zu einem guten Buch zu greifen. Selbstverständlich hat dabei jeder seine persönlichen Präferenzen. Privatdetektiv Micky Maus hat – wie sollte es anders sein – eine Vorliebe für gute Kriminalromane, zum Beispiel für den Krimi des Autors G. Heim. Nun möchte Micky natürlich wissen, wer der Täter ist. Allerdings ist die letzte Buchseite unbedruckt, es fehlt ausgerechnet die nervenaufreibende Auflösung! Der Umtausch es Buches bringt leider nichts, und in Entenhausen wachsen Unmut und Frustration. Der Verleger weist jedwede Schuld von sich, denn er kennt den Autor nicht einmal selbst! Um das Rätsel um die Identität des geheimen Autors und der letzten Buchseite zu lösen, machen sich Micky und sein Freund Goofy auf die Suche.

Nach langer Zeit haben sie endlich eine Adresse. Doch da werden sie erschlagen. Sie folgen dem Dieb und haben ihn nach einer halsbrecherischen Verfolgungsjagd gefasst. Er stellt sich als Chef eines anderen Verlages heraus. Sein Verlag ist so gut wie pleite und er braucht die letzte Seite, um wieder Geld zu verdienen. Doch nun gibt er auf und Micky und Goofy suchen alleine weiter. Sie kommen zur Adresse und dort erwartet sie die nächste Überraschung: Die Autorin ist ein Kind. Es hat ein Programm entwickelt, das selbstständig Romane schreibt. Doch leider war der Krimi so komplex, dass es abgestürzt ist… Doch sie erlaubt Goofy, die letzte Seite zu schreiben, denn der hat ja bekanntlich Erfahrung mit solchen Dingen (siehe Mittwochs bei Goofy). So bekommt der Roman doch noch ein Ende…

Heldenwerkzeug in Halunkenhand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 3321-4

Bei dem Versuch, sich mit einem Tunnel Zugang zur Entenhausener Zentralbank zu verschaffen, scheinen die Panzerknacker irgendwo falsch abgebogen zu sein. Sie stoßen unverhofft in einen arsenalartigen Keller voller Ausrüstungsgegenstände. Schnell wird den bösen Buben klar, dass sie hier mitten in Phantomias Geheimversteck stehen müssen! Daher beschließen sie, sich ein Utensil des maskierten Rächers für einen Tag "auszuleihen", damit Phantomias keinen Verdacht schöpft. Leider gelingt es ihnen nicht, die geliehene Heldenwaffe in Gang zu setzen. Vielleicht fehlen einfach die richtigen Batterien?

Dumm nur, dass es gerade in der ganzen Stadt keine Batterien gibt, weil die Leute sie in Massen für ihre tragbaren Ventilatoren kaufen. Doch in den kühleren Bergen werden sie dann schließlich doch fündig. Nun ist der große Moment gekommen – und die Waffe funktioniert immer noch nicht! Wütend fahren die Schurken zurück zu Phantomias’ Hauptquartier und geben sie zurück. Für den Rückweg lassen sie noch ein paar verführerisch wirkende Bonbons mitgehen. Plötzlich können sie sich an nichts mehr erinnern: Die Bonbons waren Vergall-Pillen. Am nächsten Tag ist Phantomias bei Daniel Düsentrieb, um seine Maschine zu reparieren. Denn auch der größte Superheld braucht mal Abkühlung…

Findet Point Nemo[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 3317-3

Im Milliardärsklub liegen sich Onkel Dagobert und Klaas Klever wieder einmal in den Haaren. Dreh- und Angelpunkt des Streits sind die verschiedenen Transportunternehmen der beiden Konkurrenten, sei es nun Eisenbahn, LKW-Verkehr oder Luftfracht. Die anwesenden Milliardärskollegen schlagen einen Wettstreit vor: Wer der beiden Streithähne binnen eines Monats dem "Pol der Unzulänglichkeit" am nächsten kommt, gewinnt. Beim Pol der Unzulänglichkeit handelt es sich um den geometrisch bestimmten Punkt der Welt, der am weitesten entfernt von Land ist und daher mitten im pazifischen Ozean liegt. Allein und damit ohne seine Familie begibt sich Onkel Dagobert in einem klapprigen Kahn auf die Reise, während Klaas Klever seine moderne Yacht besteigt.

Natürlich sabotiert Klever mal wieder und bekommt schnell einen Vorsprung. Doch Dagobert schlägt sich dank seiner Erfahrung als Seemann durch. Trotzdem erreicht Klever als erstes die Insel Tellhavash. Diese kennt Dagobert noch von seiner Jugend: Die Bewohner sind beim ersten Mal äußerst gastfreundlich, doch beim zweiten Mal zwingen sie einen, pausenlos Teller abzuwaschen. Das weiß Klever aber nicht und da er seine Brieftasche auf der Insel verloren hat, kehrt er zurück – und wird zum Tellerwaschen verdammt. Doch Dagobert befreit ihn dennoch. Mittlerweile ist die Frist von einem Monat abgelaufen, das Rennen ist vorüber, und keiner hat gewonnen… Wobei, nicht ganz: Denn zu der Zeit ist eines von Dagoberts Raumschiffen über Point Demo geflogen...

Beutezug nach Wunsch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karlo und Plattnase wollen gemeinsame Sache machen – wenn da nur keine Maus dazwischen kommt (© Egmont Ehapa)

I TL 3034-1

Nach einem anstrengenden "Arbeitstag" lässt sich Kater Karlo sichtlich geschafft auf seinem Sessel niedersinken und von seiner Freundin Trudi umgarnen. Viel mehr als ein paar dutzend Sardinendosen konnte er heute nicht erbeuten. Als es an der Tür klopft, steht dort niemand geringeres als Plattnase alias das Schwarze Phantom inkognito. Die beiden ungleichen Verbrechergenies beschließen, sich zusammentun und einen gemeinsamen Beutezug zu wagen. Wer sollte sie jetzt noch aufhalten, wo sie ihre Fähigkeiten vereint haben? Aber wie der Zufall so will, entscheidet der Leser über ihr Schicksal...

Der steinige Weg zum Glück[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Weg zum Glück (© Egmont Ehapa)

I TL 3309-1


Donald Duck befindet sich mutterseelenallein mitten im undurchdringlichen Dschungel, in dem lauter Gefahren lauern! Wilde Tiere, wildsprudelnde Wasserfälle und gewissenlose Gauner machen ihm das Leben schwer. Aber wieso befindet sich der unverbesserliche Erpel in dieser Situation? Nun, hinter der Mission steckt natürlich Onkel Dagobert, der Donald auf die Suche nach dem verschollenen Volk der Malheurta geschickt hat. Dieses Volk soll in einer versunkenen Stadt über einen mysteriösen Schatz hüten, den zu erreichen ausschließlich einem echten Pechvogel und Tollpatsch vorbehalten ist. Aus diesem Grund scheint Donald Duck die ideale Besetzung für die Suchaktion zu sein. Er ahnt nicht, dass sein gieriger Onkel ihm einen Peilsender verpasst hat.

Für Donald läuft es wahrlich schlecht: Wölfe, Betrüger, reißende Ströme, Wasserfälle, Gewitter, Krokodile, Albträume und freche Affen – schlimmer kann es bei seiner Suche durch den Urwald eigentlich nicht kommen. Da begegnet er Einheimischen. Er wird von den Bewohnern der Stadt fürstlich behandelt, doch er macht sich schon bald wieder auf den Rückweg. Immer noch lässt das Pech ihn nicht im Stich und so wird er einmal so zerzaust, dass sein Peilsender abfällt. Dagobert, der nun denkt, dass Donald sich nicht mehr vom Fleck bewegt, macht sich auf zum Standort des Senders. Doch natürlich befindet er sich nicht in Malheurta, sondern an einem anderen Ort im Urwald, an dem man lieber nicht sein will. Außerdem hat Onkel Dagobert noch jede Menge Gefahren zu überstehen, um zum Ort seiner Träume zu kommen…

Dussels Lektion: Der Naturreiseleiter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 3304-4

Dussel leitet eine Naturreisegruppe voller demotivierter Schüler durch den Wald, als sie einen Mann treffen, der mit seinem Team Bäume fällt, um ein Hotel zu bauen. Dussels Reisegruppe kommt auf die Idee, Dussel als Waldmonster zu verkleiden, um die Naturfrevler zu vertreiben, was ihnen gelingt, doch plötzlich tauchen Wissenschaftler auf, die Dussel in Gewahrsam nehmen, um das unbekannte Waldmonster zu erforschen.

Traumurlaub zu Hause[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 3271-6

Tick, Trick und Tracken lassen traurig die Köpfe hängen. Ihr Onkel Donald kann auch in diesem Sommer nicht genügend finanzielle Mittel aufbringen, um sich einen Urlaub am Strand mit der Familie leisten zu können. Sehr zum Unmut von Tick, Trick und Track, die daher versuchen, bei irgendwelchen Bekannten mitzufahren. Doch deren Reisepläne liegen ihnen nicht so. Zum Beispiel will Dagobert auf eine traumhafte Südsee-Insel fahren – um in einem seiner Hotels zu kellnern, damit er es inspizieren kann. So stellen sich die Neffen auf weitere langweilige Ferien in der Stadt ein.

Obwohl Erfindergenie Daniel Düsentrieb gerade selbst seinen Reisekoffer packen wollte, erbarmt er sich seiner und spendiert den Drillingen ein paar "Wunschkugeln". Wirft man diese Kugeln in eine Ecke seines Gartens und wünscht sich fest einen bestimmten Urlaubsort, erscheint eine Miniatur-Ausgabe des Reiseziels am heimischen Gartenzaun. Die Erfindung erfreut sich bei den Entenhausenern schnell rasender Beliebtheit, sodass Herr Düsentrieb alle Hände voll damit zu tun hat, die Wünsche der Bürger zu erfüllen. Da nun niemand mehr die Notwendigkeit darin sieht, tatsächlich zu verreisen, sorgt sich Onkel Dagobert um die Einnahmen in seinen Hotels...

Mittlerweile ist Entenhausen zu einem Inferno geworden: Die Leute wünschen sich die verrücktesten Sachen. Löwen, Eisberge, Eiffeltürme… Doch Daniel Düsentrieb hat ja jetzt genug Geld und so machen sich die Ducks mit ihm auf zu einer Reise an menschenleere Strände. Wie im Paradies!

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