Enthologien 4

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Enthologien

4

Cowboys, Enten und Indianer – High Noon in Entenhausen
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 8. März 2010
Redaktion:

Peter Höpfner

Übersetzung:

Joachim Stahl, Gudrun Penndorf, Michael Bregel, Alexandra Ardelt

Seitenanzahl:

456

Geschichtenanzahl:

15 Geschichten

Preis: 15,- € (D)
ISBN:

978-3-7704-3331-5

Weiterführendes
Infos zu Enthologien 4 beim Inducks
Ausgabenliste Enthologien
vorherige Ausgabe


Die Enthologien 4 – Cowboys, Enten und Indianer – High Noon in Entenhausen ist ein im März 2010 erschienener Band der Reihe Enthologien, der sich inhaltlich der Epoche um den Wilden Westen widmet und sowohl Duck- als auch Maus-Geschichten enthält. Als Vorlage diente der dänische Band Jumbo-temabog 18: Det vilde vesten, der im Juni 2007 erschien.[1]

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das leuchtende Totem[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 186-A

Wer ist der Meisterschütze?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1324-B

Es war einmal im Wilden Westen: Das Tam-Tam der Indianer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1186-A

Goofys Goldmine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1325-B

Es war einmal im Wilden Westen: Begegnung am Fluss ohne Wiederkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1227-A

Es war einmal im Wilden Westen: Spurenleser im Wilden Westen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1281-B

Calamity Minni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1858-A

Es war einmal im Wilden Westen: Die Caracho-Brüder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Don Monetas steckt mit der Räuberbande unter einer Decke (© Egmont Ehapa)

I TL 1215-B

Der Fluss, der die nahegelegene Westernstadt normalerweise mit Wasser versorgt, ist fast ausgetrocknet. Der örtliche Krämer Don Dagoberto hortet das restliche Gemüse, um es bald besonders teuer zu verkaufen. Doch dann wird es geraubt, und zwar von Bingo, Bango und Bongo, die sich die „Caracho-Brüder“ nennen. Sie stecken unter einer Decke mit Don Monetas, dem Bankier, und hinter der Aufstauung des Flusses, die zu der Trockenheit geführt hat. Don Monetas will Don Dagoberto dadurch in den Bankrott treiben. Doch Donald und Tick, Trick und Track auf ihrem Esel kommen dem Komplott auf die Schliche, verbünden sich mit dem ansässigen Indianerstamm, besiegen die Gauner, die sodann schuften müssen, um den Fluss wieder ins Fließen zu bringen. Im kommenden Jahr bieten die jungen Ducks das vom Indianerstamm angebaute Gemüse auf dem Markt an und verdrängen den Hamsterer Don Dagoberto, dessen Tränen mit denen Don Monetas‘ zusammenfließen…

Es war einmal im Wilden Westen: Fliegende Nuggets[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1131-A

Nachdruck aus: LTB 109

Der etwas träge Pionier Donald wurde mitsamt seiner Neffen Tick, Trick und Track irgendwann im 19. Jahrhundert von ihrem reichen Onkel Dago in die Stadt beordert. Sie treten daher die beschwerliche Reise durch ein völlig ausgetrocknetes Gebiet an, wo es kaum Wasser gibt und zudem verfeindete Indianerstimme ihr Revier verteidigen wollen. Nachdem die Ducks endlich Wasser gefunden haben, müssen sie feststellen, dass dieses ein Schlafmittel enthält. Die gerissenen Schleichfußindianer, welche die Eindringlinge schon ausgiebig beobachtet haben, wollen sich nun doch mit Donald verbünden. Bei einem Angriff auf die Postkutsche werden die herannahenden Indianer des anderen Stammes glücklicherweise von Banditen abgelenkt und in die Flucht geschlagen. Donald und die Jungs erreichen die Stadt, wo sie Bekanntschaft mit den dortigen Bewohnern machen. Donalds Cousine Daisy bändelt sofort mit Gustav an, was Donald ganz und gar nicht gefällt. Um sich zu bei ihr in Stellung zu bringen, nimmt er doch noch einen Auftrag seines knickerigen Onkels an. Er soll des nachts die Fensterscheiben des Rivalen Clay Clever mit Steinen einwerfen, die Dago vor einer alten Hütte aufgeschüttet hat. Als es dunkel ist, kommt Donald der Aufgabe zwar nach, verwendet aber die schmutzigen Steine, die er im Inneren der Hütte gefunden hat. Nach einigen Nächten und Tagen stellt sich nun heraus, dass es sich mitnichten um Steine gehandelt hat, sondern um angemalte Goldnuggets, die Donald bereitwillig an Onkel Dagos Erzfeind abgetreten hat.

Der Maskierte Caballero[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 91381

Die Cowboyazubis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2402-03

Es war einmal im Wilden Westen: Das Friedhofsgold[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1334-A

Die Legende von Micky-Kid: Die Einzelgängerbande[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1113-A

Der einsame Sheriff[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1124-B

Es war einmal im Wilden Westen: Der Rächer ohne Gnade[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1283-A

Einzelnachweis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. „Det vilde vesten“. inducks.org